Von Algipore zum biphasischen BGM

Die ideale Ergänzung zu Eigenknochen

Bei implantologischen Versorgungen ist häufig eine Augmentation zur Schaffung eines ausreichenden Knochenangebots notwendig.

Nicht immer kann dabei auf autologen Knochen zurückgegriffen werden, denn oft genug stehen Behandler vor Situationen, in denen das eigene Knochenangebot des Patienten unzureichend ist.

Der Querschnitt durch das Granulat zeigt die Porosität von Algipore

Monophasisches Knochenaufbaumaterial

Das Material wird durch eine Ersatzresorption nach einigen Jahren nahezu vollständig durch neu gebildeten vitalen Knochen ersetzt – das ist es, was Algipore ausmacht.

Langsam resorbierbar
98 % HA

Der Querschnitt durch das Granulat zeigt die Porosität von Algipore.

Rasterelektronenmikroskop (REM, Prof. D. Moser, Wien/Österreich): Querschnitt des phykogenen biphasischen Granulats mit 20 % HA und 80 % ß-TCP (6.000-fach vergrößert)

Biphasisches Knochenaufbaumaterial (BGM)

Das 2015 eingeführte Knochenaufbaumaterial ist wie Algipore ein resorbierbares anorganisches Material aus Rotalgen in Granulatform.

Schnell resorbierbar
20 % HA, 80 % β-TCP

Je nach Volumen und Art des Knochendefekts kann zwischen verschiedenen Korngrößen gewählt werden.

Dokumentierter Erfolg

Vergleich zweier unterschiedlicher Materialien zur Knochenaugmentation (Histologie: Prof. Doris Moser, Wien/Österreich)

Erfahren Sie mehr über die Entwicklung von Algipore und dem biphasischen BGM und deren dokumentierten Erfolgen.

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